16 September 2024

BALTISCHE STUNDE 24. September 2024

    Ganz exklusiv für Ihre Ohren!

Die

BALTISCHE STUNDE


 - im Radio in Bremen & per Livestream online -
mit viel Musik aus Estland, Lettland und Litauen,
Buchtipps und Gesprächsgästen

Dienstag, 24. September  2024, 19.00-21.00 Uhr

Wiederholung am Samstag, den 5. Oktober 2024 16.00 - 18.00 Uhr

in Bremen - wie immer auf UKW 92,5 on air -

oder per LIVESTREAM:
www.radioweser.tv
oder "Medialab Nord"

 
oder nachzuhören auf www.baltische-stunde.de

Unser Hörangebot diesmal
 
 

GESPRÄCHSGAST

 
Zane Zlemeša
(Comiczeichnerin, Illustratorin, Künstlerin)
 

Jetzt nach Bremen zu kommen - das hat einfach gepasst!

 
Über Namensgebung und Familiengeschichte, missverstandene Dokumente, Einzigartiges und Historisches. Über den Weg als Zeichnerin und Künstlerin, Illustrationen von Kinderbüchern, den Arbeitsauftrag an der Hochschule für Künste in Bremen in der Siebdruckwerkstatt und Erfahrungen aus dem Studium. Über die Jobsuche und den Weg nach Bremen, die deutsche Sprache, und Erfahrungen aus Leipzig und Berlin. Über die Entscheidung außerhalb von Lettland zu leben, das Leben in Westeuropa, und ein Jahr in Belgien. Über das EU-Erasmus-Programm, Druckgrafik, Sprachenkenntnis und das Leben in einer "Blase". Über Benelux und Baltikum, das neue Leipzig, Ost und West und erste Eindrücke in Bremen. Über eine Stadt am Fluss, Lebensqualität und Meeresnähe, und Vergleiche zwischen Bremen und Riga. Über vielfältige künstlerische Tätigkeiten, einen eigenen Blog, eine Salatschüssel und die Zeitschrift "Jakobin". 
Über die Comiczeitschrift "Kuš!", eine Ausstellung in Japan, das Norden-Festival, Workshops für Kinder und das Ausprobieren verschiedener Stilrichtungen abhängig von verschiedenen Projekten. Über das ZINE-Festival in der Weserburg in Bremen. Über die Stadt Bauska in Lettland und die Schlösser in Rundāle und Mežotne. Über das Leben von lettischen Jugendlichen so wie es im Buch "Jelgava 94" geschildert wurde, das Leben ohne Handy und mit Schallplatten, Konzerte im Underground und das Leben in den großen Städten. Über das Überstehen von Wirtschaftskrisen, lettische "Diaspora"-Gemeinden im Ausland, Heimweh nach der Ostsee, die digital vernetzte Welt und Ruhe und Zufriedenheit in Bremen. Über lettisches Brot, Sprotten in deutschen Supermärkten, Müslizutaten, Buchweizen, Kefir, lettisches Fernsehen im Internet und Freundinnen und Freuden verstreut über verschiedene Länder in Europa. 

 
Bremer ZINE-Festival  (25-27. Oktober 2024)
Sonntag 27.10. Lesung „Searching for Sappe“ von Zane Zlemeša
 
 
 
 
 
 

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L-E-S-E-S-T-O-F-F

 

David Geringas: Sag das niemandem

Lebenserinnerungen eines Cellisten. Aufgeschrieben von Jan Brachmann. Wolke Verlag, Hofheim 2023. 376 Seiten, ISBN 978-3-95593-257-2, 34.– Euro. 

Verlagsinfo:
David Geringas gehört zu den bedeutendsten Cellisten der Welt. Als Uraufführungsinterpret wichtiger Werke von Sofia Gubaidulina, Ernst Krenek oder Anatolijus Šenderovas hat er Musikgeschichte geschrieben. Als einflussreicher Pädagoge versorgte er fast alle deutschen Spitzenorchester mit Solocellisten. Von sich selbst sagt er, er sei dreimal geboren worden: 1946 durch seine Mutter in Vilnius, 1963 durch den Unterricht beim Jahrhundertcellisten Mstislaw Rostropowitsch in Moskau und 1975 durch die Emigration aus der Sowjetunion in den Westen. Dem Musikpublizisten Jan Brachmann hat Geringas sein Leben erzählt: was seiner jüdischen Familie in Litauen widerfuhr; wie Rostropowitsch unterrichtete und sich für den Dissidenten Alexander Solschenizyn einsetzte; wie er selbst vom Geheimdienst in der Sowjetunion bespitzelt wurde; welche Fragen die Emigration aufwarf; wie Herbert von Karajan mit den Berliner Philharmonikern arbeitete; aber auch, wie Geringas selbst mit großen Komponisten wie Henri Dutilleux, Krzysztof Penderecki oder György Ligeti deren Werke einstudierte. Entstanden ist dabei ein lebendiges Dokument zur Zeitgeschichte, das zugleich tiefe Einblicke in die Kunst des Cellospiels gewährt.



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M-U-S-I-K-S-C-H-W-E-R-P-U-N-K-T

 
 

BALTIC VOICES 1

Estonian Philharmonic Chamber Choir / Paul Hillier
Eesti Filharmoonia Kammerkoor
+ Tallinna Kammerorkester 
 

Cyrillus Kreek – Psalm 121 (The Sun Will Not Strike You By Day)
Veljo Tormis – Garais Sauciens (Song Of Meeting)
Veljo Tormis – Rotā Dziesma (Spring Song)
Veljo Tormis – Kāzu Apdziedāšanās (Wedding Song Contest)
Veljo Tormis – Sēru Dziesma (Funeral Song)
Veljo Tormis – Līgo Dziesma (Midsummer Song)
Arvo Pärt – Which Was The Son Of... 
Pēteris Vasks – Dona Nobis Pacem



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VORSCHAU
DIE BALTISCHE STUNDE
Nächster Sendetermin:
Dienstag, 22. Oktober 2024 - 19.00 - 21.00 Uhr
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16 August 2024

BALTISCHE STUNDE 27. August 2024

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Dienstag, 27. August  2024, 19.00-21.00 Uhr

Wiederholung am Samstag, den 7. September 2024 16.00 - 18.00 Uhr

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GESPRÄCHSGAST

 
Viktorija Pilatovic
(Musikerin + Komponistin)
 

Über mich schreibt die Presse immer: die Litauerin die in Equador war !

 
Über den für litauische Verhältnisse etwas ungewöhnlichen Nachnamen, die litauische Mutter und den aus der Ukraine stammenden Vater. Über die anstehende Heirat mit einem Franzosen, ein Studium am Berklee College in Valencia in Spanien und einen Lehrauftrag in Equador. Über drei Jahre pendeln zwischen Equador und Europa, den Spaß Sprachen zu lernen und die litauischen Wurzeln. 
Über die Heimatstadt Klaipeda, Veränderungen in Litauen und Besuche bei den Jazzfestivals in Birštonas und Vilnius im Auftrag des Berklee Colleges. Über deutsche Touristen auf der Kurischen Nehrung, ein Vergleich mit Benidorm in Spanien, Deutsche auf Mallorca und Briten auf Teneriffa. Über Valencia als Touristenort und die Liebe zu Spanien. 
Über das Berklee College of Music, die Entdeckung des Jazz des Mittelmeerraums, die Jazzszene in Valencia und die Krise der Covid-Pandemie. Über Orangen und Avocados in Valencia, Besuche in Litauen, über das Land Equador und das Leben als Ausländerin dort. Über das Jazzfestival und Jazzklubs in Quito, die schwierige politische Situation dort und anhaltende Kontakte. 
Über die bsiher erschienenen Alben, musikalische Partner und eine Band für eine Tournee. Über die Vorbereitungen für das nächste Album, kreative Einflüsse von Ländern und verschiedenen Musikern. Über litauische Volksmusik, das Piano-Spielen, die Arbeit mit Studierenden, Experimente mit Trompete, Flöte und Bass, und das gezielte Komponieren in Gedanken an bestimmte Musiker. 
Über das Komponieren mit und ohne Piano, kreative Blockaden und Gegenmittel. Über die eigenen Kompositionen und die Kommunikation mit den Musikern, die sie spielen. Über die Rückkehr nach Europa, das Leben in Spanien, und die besonderen Projekte zusammen mit Perico Sambeat und seiner Bigband. Über mögliche Zusammenarbeit mit Musikern aus Litauen, Litauer in Valencia und am Berklee College, die Studienbedingungen dort, spanische und litauische Mentalität und das als Konzertort für Viktorija noch unbekannte Deutschland.


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L-E-S-E-S-T-O-F-F

 

Edward Anders: Unter Letten während des Holocaust

Meine Biographie. Herausgegeben von Uwe Neumärker. Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, 2024. ISBN 978-3-942240-42-0. 282 Seiten, 7.00 Euro. 

Verlagsinfo:
Edward Anders (*1926) wird als Eduards Alperovičs in der Hafenstadt Libau (auf Lettisch: Liepāja) geboren. Seine Eltern sind jüdisch und bürgerlich, Anders‘ Muttersprache ist Deutsch. Mit dem Einmarsch der Roten Armee in das unabhängige Lettland im Sommer 1940 beginnt der Terror. Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion 1941 wird der Vater wie 24 Familienangehörige Opfer des Holocaust. 1944 gelingt Eduards und der Mutter die Flucht in das Deutsche Reich. Nach 1945 studiert er Chemie in München. 1949 wandert er in die USA aus und wird einer der weltweit bedeutendsten Meteoritenexperten. Seit seiner Emeritierung forscht Anders zum Holocaust in Lettland.

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Bianca Schaalburg: Der Duft der Kiefern

Meine Familie und ihre Geheimnisse. Text & Zeichnung: Bianca Schaalburg. Avant Verlag, Berlin. 208 Seiten, ISBN: 978-3-96445-058-6, 26,00 €. 

Verlagsinfo:
In Der Duft der Kiefern taucht die Berliner Autorin in ihre Kindheit ein und stößt dabei auf Verdrängung und Lügen. Was hat ihr Großvater Heinrich, angeblich als Buchhalter bei der Wehrmacht in Riga stationiert, von den Gräueltaten der Nazis gewusst? War er vielleicht selbst beteiligt? Bald stellt sich die Frage nach der Mitschuld ihrer Familie. Sie erfährt, dass diese in einem Haus lebte, das ehemals von jüdischen Mitbürgern bewohnt war. Hat die Familie von der Vertreibung profitiert oder war sie gar dafür verantwortlich? Bianca Schaalburg recherchiert die Ereignisse und stellt die Frage nach Schuld und Verantwortung einer ganz normalen deutschen Familie.
Wir folgen ihrer detektivischen Spurensuche durch die Nazizeit, die Nachkriegsjahre bis zu den Stasi-Akten des Kalten Krieges und ins Jahr 1968, wo sich alles ändern sollte ...

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M-U-S-I-K-S-C-H-W-E-R-P-U-N-K-T

 
 

OTHER WAYS

Santa Šillere - Gesang
Franciszek Raczkowski - Piano
Jakub Mizeracki - Gitarre
Pawel Zwierzynski-Pioro - Bass
Stefan Raczkowski - Schlagzeug
 
Featuring
Toms Rudzinskis - Saxophon, Flöte
Julianna Tīruma - Background Vocals

- Rotājas debesis -
- Ziedonī -
- Two smiles -
- No clouds -
(aus dem Album "Other Ways")

Latvian Music Information Centre

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SKYBRIDGES

Viktorija Pilatovic - Gesang, background, synth
Albert Palau - piano
Petros Klampanis - bass, percussion
Quique Ramirez - schlagzeug, percussion
Jorge Pardo - flöte
James Copus . Trompete
 
- Waltz - 
- July - 
- Secrets unknown - 
Skybridges -
- Botanic Mood - 
- Postbotanic mood - 
(aus dem Album "Skybridges")

 

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♱ GEDENKEN AN ANDREJS URDZE

 
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VORSCHAU
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Nächster Sendetermin:
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20 Juli 2024

BALTISCHE STUNDE 30. Juli 2024

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mit viel Musik aus Estland, Lettland und Litauen,
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Dienstag, 30. Juli  2024, 19.00-21.00 Uhr

Wiederholung am Samstag, den 10. August 2024 16.00 - 18.00 Uhr

in Bremen - wie immer auf UKW 92,5 on air -

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GESPRÄCHSGAST

 Anna Regina Kalk
(Gitarristin + Komponistin)
 

Ich hatte so ein Bauchgefühl dass ich in die Schweiz muss !

 
Über den Umzug in die Schweiz für ein Studium in Bern, ein Studium in Weimar und die Suche nach dem richtigen Weg. Über die Hochschule der Künste in Bern, ein Vergleich zu Luzern und Leipzig, ein Bauchgefühl und die Reaktionen der Schweizer gegenüber einer deutschsprechenden Estin. 
Über interdisziplinäre Projekte, das eigene Aktiv-Sein und die Möglichkeiten nach dem Studium. Über das Bestreben möglichst viel zu spielen, Konzerte in der Schweiz und in Deutschland, Plattenaufnahmen und das Management in eigener Hand. Über Alpinistinnen, große Berge und kleinere Hügel. Über estnische Musikfestivals auf kleinen Inseln, den Jazznachwuchs in Estland, Auftritte im Ausland, in Estland und in Finnland. Über Aufnahmen für ein neues Album, Musiker aus der Schweiz, Kristjan Randalu, den neuen Trend zum Streamen im Internet und die CD in der eigenen Hand. Über pandemische Zeiten, Spielen im Homeoffice und die Bedeutung gemeinsame kreative Energie zu entwickeln, wenn Musikerinnen und Musiker zusammen sind. 
Über eigene Kompositionen, den Spaß daran Musik selbst zu schreiben, Vergleiche zur Popmusik, die Verbreitung des Chorgesangs in Estland und die Verwurzelung in der Schweiz.


Webseite Anna Regina Kalk
  

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L-E-S-E-S-T-O-F-F

 

Tom Ots: Der Kussbrunnen

 

Kiener Verlag, München 2024. 128 Seiten, ISBN 978-3-948442-55-2, 16,00 Euro.
 
Verlagsinfo: Darf ein russisches Mädchen einen estnischen Jungen küssen? Dies ist eine wahre Familiengeschichte, so real wie tausend andere Familiendramen der kleinen baltischen Völker. Sie spielt in den 1950er-Jahren, als Estland Teil der UdSSR war. Den äußeren Rahmen bildet der Kuss zwischen einem russischen Mädchen und einem estnischen Jungen. Zur Lösung der Frage, ob ein solcher Kuss denn erlaubt sei, kommen die Verwandten des Jungen zu Wort: Lebende und Tote, die die Mutter des Jungen, eine begnadete Geschichtenerzählerin, in ihren Geschichten auferstehen lässt. Ihre Schicksale, die dadurch geprägt waren, dass das kleine Volk der Esten zwischen den beiden großen Mächten Deutschland und Sowjetunion aufgerieben wurde, werden uns lebendig vor Augen geführt.
Der Held der Geschichte erfährt, dass Völker nur friedlich miteinander leben können, wenn die Menschen aufeinander zugehen, wenn sie zwar niemals vergessen, aber verzeihen können. So geht es in dieser Erzählung um die Vermeidung von Gewalt und Krieg und letztlich um Liebe zwischen den Völkern.

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Anja Jonuleit: Kaiserwald

Roman. Penguin Verlag, München 204. 400 Seiten, ISBN: 978-3-328-60333-7, 18,00 Euro. 

Verlagsinfo: Eine Suche. Eine Liebe. Ein Verbrechen.
»Deine Mutter ist verschwunden.« Eine Abfolge von Gefühlen zog über sein Gesicht: Ungläubigkeit, Entsetzen und schließlich diese Angst, die nun in der Welt war wie ein Geist, den man aus der Flasche gelassen hat.
Riga, Ostern 1998. Rebecca Maywald verschwindet spurlos. Sie hinterlässt eine achtjährige Tochter. Viele Jahre später setzt ein anonymer Brief Ereignisse in Gang, die das Leben zweier Familien für immer verändern sollen.
Berlin, 2023. Mathilda, Ex-Gebirgsjägerin, provoziert einen Autounfall, um mit Falk von Prokhoff, dem Sohn einer angesehenen Diplomatenfamilie, in Kontakt zu kommen. Der Grund bleibt zunächst unklar. Womit sie nicht gerechnet hat: Dass sie sich in ihn verliebt. Ein gefährliches Spiel um falsche Identitäten, unentdeckte Verbrechen und dubiose Machenschaften der Familienstiftung »Drei Linden« beginnt …


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Marius Marcinkevičius: Als die gelben Blätter fielen

Text von Marius Marcinkevičius, illustriert von Inga Dagilė. Übersetzung: Saskia Drude. Dressler Verlag, Hamburg 2024. 56 Seiten, ISBN 978-3-7513-0118-3, 14,00 Euro.

Verlagsinfo: 
Eine feinfühlige Geschichte über Hoffnung und Freundschaft in Zeiten des Nationalsozialismus.
Alon isst gern Bagels, die es aber leider viel zu selten gibt. Er spielt Geige und sitzt mit seiner Freundin Riwka auf dem Dach ihres Hauses, lässt seinen Drachen steigen und schaut über die Stadt. Aber das Leben ist schwierig, denn es ist das Jahr 1943, und Alon und Riwka wohnen im Getto und tragen einen gelben Stern. Niemand darf das Getto verlassen. Und wer doch durch das Tor hinausgeht, kehrt nicht zurück.
Zart und ergreifend erzählt Marius Marcinkeviçius von zwei Kindern, die die Schrecken des Holocausts erleben. Sie werden getrennt, aber finden sich Jahrzehnte später wieder, dank eines Kieselsteins, der zum Symbol für ihre Stärke und das Überleben wird.
„Als die gelben Blätter fielen“ ist in Litauen bereits mehrfach ausgezeichnet. Kein Wunder: Autor Marius Marcinkeviçius und Illustratorin Inga Dagile schaffen es, auf einfühlsame Weise eine tief bewegende Geschichte über Hoffnung und Freundschaft zu Zeiten des Holocausts zu erzählen. Das besondere Bilderbuch ist für Kinder ein guter Einstieg zu dem Thema Nationalsozialismus. Es richtet sich an junge Leser*innen zwischen 8 und 11 Jahren, ist aber eine wichtige Lektüre für alle Menschen – unabhängig vom Alter.

 

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M-U-S-I-K-S-C-H-W-E-R-P-U-N-K-T

 
 

NOBLIQUE

 Anna Regina Kalk - Gitarre
Ulysse Loup - Bass
Damien Kuntz - Schlagzeug
 
- Premier grain -
- Arbore (ft. Ralph Alessi)- 
- Keraamiline Kass -
- Arbore -

aus dem Album "Dualité Cohérente"


Webseite Anna Regina Kalk
 
Webseite Damien Kuntz 

Webseite Ulysse Loup

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ASSONANCE

Anna Regina Kalk - Gitarre
Paul Butcher - Trompete, Flügelhorn
Loic Baillod - Bass
 
- Intro - 
- Fünf -
- Arbeitsalltag - 
- Meeting the Inevitable - 
- Volcanic -
- Fyrabe -
 
aus dem Album "Practical Matters"

Webseite Anna Regina Kalk
 

 
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VORSCHAU
DIE BALTISCHE STUNDE
Nächster Sendetermin:
Dienstag, 27. August 2024 - 19.00 - 21.00 Uhr
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24 Juni 2024

BALTISCHE STUNDE 2. Juli 2024

 Ganz exklusiv für Ihre Ohren!

Die

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 - im Radio in Bremen & per Livestream online -
mit viel Musik aus Estland, Lettland und Litauen,
Buchtipps und Gesprächsgästen

Dienstag, 2. Juli  2024, 19.00-21.00 Uhr

Wiederholung am Samstag, den 13. Juli 2024 16.00 - 18.00 Uhr

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GESPRÄCHSGAST

Kirke Karja
(Pianistin + Komponistin)
 

Wir könnten noch mehr mit Litauen und Lettland zusammenarbeiten !

 
Über die JAZZAHEAD in Bremen und den estnischen Jazzkalender, das Festival JAZZKAAR und dessen Musikauswahl, und die internationalen Treffen mit Musikerinnen und Musikern. Über die kleine Jazzszene in Estland, das Red Desert Orchestra und "No Sax no klar". Über die große, 28-köpfige Delegation aus Estland in Bremen, eine Einladung an Studierende und die finanzielle Unterstützung durch die estnische Kulturstiftung und die Stadt Tallinn. Über die Anzahl Jazzpianisten und Gitarristen in Estland, Steuern zugunsten der Kultur, und die Notwendigkeit von Flugverbindungen in Estland. Über die Planungen zur Zugverbindung "Rail Baltica" und das Fehlen der Europäischen Kulturhauptstadt Tartu auf der "Jazzahead". Über deutsche und estnische Ortsnamen, die Arbeit als Vorsitzende des estnischen Jazzverbands, das Organisieren zugunsten aller, Vergleiche mit den Jazzverbänden in Litauen und Lettland und Versuche zu verstärkter Zusammenarbeit. 
Über den Begriff "Baltikum" in Deutschland, Bremens Partnerstadt Riga, Estland und das Internet und die selbstfahrenden Busse und Paketzusteller in Tallinn. 
Über Konzertorganisation in Estland, die Radio-Bigband in Lettland, und Konzerte mit "Phillip-Dornbuschs-Projektor" in Deutschland. Über Reisekosten und das Trio Karja/Renard/Wandinger. Über verschiedene Generationen in Estland und die Notwendigkeit hart dafür zu arbeiten um Ziele zu erreichen. Über Jazz und die junge Generation, und die gemeinsame Gestaltung des Auftritts der baltischen Staaten auf der "Jazzahead".
 
 Webseite "Jazz Estonia" (EESTI JAZZLIIT)
 
 
 
über "Jazzkaar 2024" - Jazzthetik 

  
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L-E-S-E-S-T-O-F-F

 


Alexander Juraschke: Otto "Schloime" Fischer

Ein jüdischer Fußballstar aus Wien. Verlag Hentrich&Hentrich, Leipzig 2024. 120 Seiten, ISBN 978-3-95565-650-8, 15,00 €. 

Verlagsinfo:
„Der Kuckuck soll dich holen, mit Donner und Pistolen, wenn Du vergißt, wer dein Onkel Otto ist. Zur Erinnerung von deinem Onkel Otto Fischer.“
Diese Zeilen schrieb der berühmte österreichische Fußballstar und Nationalspieler Otto Fischer im Jahr 1932 in das Poesiealbum seiner Nichte Alice Tichy. Vielleicht ahnte er bereits, dass die Erinnerung an ihn verblassen würde. In der Zwischenkriegszeit gehörte Fischer zur ersten Generation Wiener Profifußballer und trug sieben Mal das österreichische Nationaltrikot. Als begnadeter Dribbler wurde er auf den Wiener Fußballplätzen gefeiert, als Jude aber auch Ziel antisemitischer Angriffe. Fischer repräsentierte die Wiener (Fußball-)Schule und arbeitete nach seiner aktiven Karriere als Trainer in Osteuropa. Im lettischen Liepāja fand er sein sportliches und privates Glück, heiratete und führte den dortigen Verein Olimpija Liepāja zu drei Meistertiteln. 1941 wurde der populäre Coach von den Nationalsozialisten ermordet. Nach seinem Tod geriet Otto Fischer völlig in Vergessenheit. Diese Monografie schildert erstmalig sein Leben und Wirken als ein Stück Wiener Kulturgeschichte im Spannungsfeld zwischen jüdischer Partizipation und Antisemitismus am Vorabend des Holocaust.

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Mart Kivastik: Barbarus

Aufstieg und Fall einer Marionette. Roman, aus dem Estnischen von Cornelius Hasselblatt. Rote Katze Verlag, Lübeck 2024. 185 Seiten, 978-3-910563-15-5

Verlagsinfo:
Johannes Vares ist in den 1930er Jahren – der Zeit der ersten estnischen Unabhängigkeit – Arzt und Lokalpolitiker. Unter dem Namen “Barbarus” ist er auch Schriftsteller. Seine Frau nennt ihn “Jungchen”; er heißt sie “Pieps” – Kosenamen aus besseren Zeiten.
Er lernt einen Russen kennen, der ihm bei Übersetzung seiner Gedichtbände riesige Auflagen in Aussicht stellt. Der Gedanke fasziniert Barbarus.
Dann kommt die Sowjetisierung, das Ende der Unabhängigkeit. Bevor sie den Präsidenten Konstantin Päts absetzen und verschleppen können, brauchen die Russen eine Marionette als Ministerpräsidenten: Johannes Vares, Barbarus. Dass er nur Spielfigur ist merkt er, als er für die Befreiung eines inhaftierten Dichterfreundes nichts bewirken kann. Wird die Ehe mit Pieps die Wandlung vom liberal-progressiven Schöngeist zum Erfüllungsgehilfen der Sowjets überstehen? Wird die Marionette überleben?


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Lina Simutytė: Das Stadtfest

Erzählungen. Aus dem Litauischen von Markus Roduner. Klak Verlag, Berlin 2024. 192 Seiten, ISBN 978-3-948156-85-5, 16,90 €.

Verlagsinfo:
Mažeikiai – eine kleine Stadt in Litauen – ist Schauplatz dieser magischen Geschichten über das Aufwachsen und Erwachsenwerden. Ob ein Großbrand, sexuelle Erfahrungen, Suche nach dem Lebenssinn, immer entfaltet die Autorin ein Feuerwerk an Farbe, Atmosphäre, Emotionen, treffen Hollywood, Pop- und Konsumkultur aufeinander. Mit scharfer Feder legt sie die Schichten des Alltags und der menschlichen Psyche frei.
Der Erzählband „Das Stadtfest“ ist voller Fabulierlust und Fantasie und Lina Simutytės literarisches Debüt.

 

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M-U-S-I-K-S-C-H-W-E-R-P-U-N-K-T

 
 

TRIO MAAG + Isabel Bermejo

Isabel Bermejo - Gesang
Kaspar Uljas - Bandoneón
Mingo Rajandi - double bass
Marek Talts - Gitarre
 
Ahto Abner - Schlagzeug, Percussion
Meelis Vind - Klarinette
 
- En mi jardin - 
- Si me quieres - 
- Lamento de primavera -
- La oncena - 
- Garabato -
- Barro tal vez - 
- Charla directa -
- Pacto de sal - 
- El gaucho flojo - 
 
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VORSCHAU
DIE BALTISCHE STUNDE
Nächster Sendetermin:
Dienstag, 30. Juli 2024 - 19.00 - 21.00 Uhr
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28 Mai 2024

BALTISCHE STUNDE 4. Juni 2024

  Neues aus ESTLAND, LETTLAND und LITAUEN bringt die


BALTISCHE STUNDE


Informationen und Musik aus Estland, Lettland und Litauen

Dienstag, 4. Juni  2024, 19.00-21.00 Uhr

Wiederholung am Samstag, den 15. Juni 2024 16.00 - 18.00 Uhr

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GESPRÄCHSGAST


Toms Rudzinskis
(Musiker, Komponist)
 

Der Jazz hat sich in letzter Zeit in Lettland wirklich gut entwickelt! 

 
Über Musikerziehung in Lettland, Studium in Amsterdam, erste Kontakte mit Jazzmusik und ein Aufenthalt in Philadelphia / USA. Über die Bedeutung der Chormusik in den baltischen Staaten, von den Eltern vermittelte Musikerziehung in jungen Jahren und das Ausprobieren anderer Instrumente. Über den Aufbau des Musikunterrichts im Bereich Jazz in Lettland, die Musikakademie in Riga, die vielen Lettinnen und Letten im Ausland und eine mögliche Rückkehr. Über viele Aufenthalte im Ausland, der Aufbau von Kontakten zu anderen Musikerinnen und Musikern, die Bedeutung von Berlin als Treffpunkt mit vielen verschiedenen Leuten und die Nutzung von Kontakten für verschiedene Projekte. 
Über die Entfernung von Riga nach Berlin und von Berlin nach Bremen, Organisation von Konzerten in Lettland, Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten und die Suche nach der Verwirklichung der eigenen Interessen. Über Berlin Stadt und Lettland Land, die schöne Natur in Lettland, und Lettland als Land von Harmonie, Inspiration und Frieden. Über Strategien die pandemischen Zeiten zu überstehen, einen kurzen Ausflug nach Spanien, die Rückkehr nach Lettland und weiter bestehende Kontakte nach Berlin. 
Über das Projekt der Space Big Band, über Lehraufträge in Riga und Ventspils, Jazz und Musikschulen in Ventspils, über Workshops mit "M/Darbnīca" in Riga, das Jazzpublikum in Riga und ein "Residenzprogramm" mit eingeladenen Musiker/innen.  Über Jazz am Mittwoch, 10 Jahre Praxis in der Jazzszene, die Lage des lettischen Jazz, Raimonds Pauls, Tautumeitas und Folkmusik, Māris Briežkalns, Auftrittsmöglichkeiten in Lettland und Planungen für einen neuen Konzertsaal in Riga. 
Über finanzielle Förderungen im Vergleich zu Chormusik und Folk und den Wunsch nach mehr Jazzclubs in Riga. Über Freilichtbühnen, das Bemühen mehr Menschen für Jazz zu interessieren, die Notwendigkeit in Lettland einen Jazzverband zu gründen und Lobbyarbeit zugunsten des Jazz. 
Über Bigbands in Lettland, die lettische Radio-Bigband, Jobmöglichkeiten für die vielen gut ausgebildeten lettischen Musikerinnen und Musiker. Über Vorbilder, Karriereoptionen, den Lehrstuhl an der Musikakademie und Jazz als Trend für die junge Generation. Über älteres Jazz-Publikum in Deutschland, junges Publikum und Nachwuchs-Musiker/innen. Über Jazz in den lettischen Medien, das Gefühl Lettland im Ausland zu repräsentieren und lettischer Jazz als Exportware.


 
 
 
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L-E-S-E-S-T-O-F-F

 

Rimantas Kmita: Remyga

oder der Versuch ehrlich zu leben. Roman, aus dem Litauischen übersetzt von Markus Roduner. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 2024, 320 Seiten, ISBN: 978-3-96311-785-5, 24 Euro. 

Verlagsinfo:
Litauen Ende der Achtzigerjahre. Nachdem er in der sowjetischen Armee in Afghanistan gedient hat, kehrt Remyga in seine Heimatstadt Šiauliai zurück. Er möchte ein normales Leben führen – ein guter Ehemann und Vater, ein pflichtbewusster Polizist sein. Doch die Schatten der Vergangenheit und das Chaos um ihn herum werden immer dichter und dunkler, und die finsteren Mächte gewinnen immer mehr an Einfluss. Er wird von seinen Albträumen heimgesucht und trifft in seiner Heimatstadt auf die Liebe, die sein Leben jedoch nur noch mehr durcheinanderbringt. Wie kann man in einer solch chaotischen Gesellschaft die Grenze zwischen Gut und Böse ziehen? Wie kann man sich selbst und anderen gegenüber ehrlich bleiben? Wie kann man seine inneren Dämonen kontrollieren? Was ist der Preis der Unabhängigkeit – politisch und persönlich?
Litauen erlangt seine Unabhängigkeit zurück, doch das Böse ist noch immer in den Menschen verankert. Remyga riskiert seine Liebe, seinen Sohn und sein Leben, um dieses zu vertreiben.

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Ieva Toleikytė: Roter glatter Raum

Gedichte. Aus dem Litauischen übersetzt von Vytenė Saunoriūtė Muschik, mit Grafiken von Deimante Rybakovienė. Klak Verlag, Berlin 2024. ISBN 978-3-948156-84-8, 15,00 €.

Verlagsinfo: 
Toleikytės Poesie erkundet die Beziehung des Menschen zu anderen Lebewesen und der Natur. Das lyrische Subjekt erkundet die Welt, indem es gierig Metaphern erschafft und das ästhetisiert, was gewöhnlich Ekel herovrruft: Schnecken, Würmer, Müll, faule Gewässer. Dabi verbindet die Autorin auf spannende Weise ihre Weltsicht mit aktuellen Themen wie Umweltverschmutzung, Klimaerwärmung, Fleischkonsum und ökologischer Verantwortung. Ihr breiter kultureller Horizont erschließt unerwartete Perspektiven und Raum für freie Interpretationen. 
 

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M-U-S-I-K-S-C-H-W-E-R-P-U-N-K-T

 
 

TOMS Rudzinskis

Toms Rudzinskis - Saxophon
Povel Widestrand - Keyboards
Tom Berkmann -e-bass
Igor Osypov -Gitarre
Fabian Rösch - Schlagzeug
Mette Nadja Hansen - Gesang
 
- A Known Universe -
- Captured -
- Into The Abyss -
- The Chaos Of Being -
- The Darkest Night -
- Come With Me -
- Believe -

 aus dem Album "Abyss"
 
 

SPACE BIG BAND 

Knudsen/Rudzinskis Space Big Band
 
Malte Schiller (cond), Shems Bendali, Dima Bondarev, Jakob Sørensen, Johannes Böhmer (tr), Dustin Drews, Toms Rudzinskis, Julius Gawlik, Ignaz Dinne, Leonie Freudenberger (sax); Nils Marquardt, Jonas Lindh, Andrej Ugoljew, Alistair Duncan (trb); Povel Widestrand (p), Sebastian Boehlen (guit), Kenneth Dahl Knudsen (bass), Mathias Ruppnig (dr)
 
 
- Permia -

aus dem Album "Space Big Band"
 
 

 


 
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Nächster Sendetermin:
Dienstag, 2. Juli 2024 - 19.00 - 21.00 Uhr
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