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Die
BALTISCHE STUNDE
- im Radio in Bremen & per Livestream online -
mit viel Musik aus Estland, Lettland und Litauen,
Buchtipps und Gesprächsgästen
mit viel Musik aus Estland, Lettland und Litauen,
Buchtipps und Gesprächsgästen
Dienstag, 28. Oktober 2025, 19.00-21.00 Uhr
Wiederholung am Samstag, den 8. November 2025 16.00 - 18.00 Uhr
in Bremen - wie immer auf UKW 92,5 on air -
oder per LIVESTREAM:
www.radioweser.tv
oder "Medialab Nord"
oder nachzuhören auf www.baltische-stunde.de
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Unser Hörangebot diesmal:
Wir sollte viel stärker darüber nachdenken, was uns gemeinsam nach vorn bringt!
Über Kindheitsträume, eine sehr musikalische Familie, Klavierunterricht und ein Studium an der Musikakademie. Über eine Email an die Redaktion, die Sonne der Musik, die Chance etwas auszuprobieren und das kleine Land Lettland, in dem viele sich untereinander kennen. Über Musikkritik und Theaterkritik in Lettland, das lettische Radio und die Sendung "Kulturschock" im lettischen Fernsehen. Über Jobs bei Radio und Fernsehen, Kulturbereich und Journalismus, Budgetkürzungen, private und öffentlich-rechtliche Medien, Medien und Demokratie, Meinungsfreiheit und das Vertrauen der Öffentlichkeit. Über Versuche politischer Einflussnahme und den Verkauf der Zeitung "Diena" an Investoren. Über die Gründung der Zeitschrift "IR", private Medien in Lettland, strittige Themen wie die Corona-Pandemie, den Krieg in der Ukraine, über Agressivität und Lautstärke der Ausdrucksweisen in den sozialen Medien im Internet. Über Fake-News, die Wichtigkeit vertrauenswürdiger Informationsquellen und der Einfluss von "Oligarchen" in Lettland.
Über die Schwierigkeiten regionaler Medien in Letland, kleine Auflagen und wenige Mitarbeiter/innen, Kontrollversuche der Gemeindeverwaltungen und die Auswirkungen von Landflucht. Über regionale Radio- und Fernsehstudios, regionale Berichterstattung für wenige Tausend Menschen, die Bewahrung journalistischer Unabhängigkeit und eigener Werte.
Zur andauernden Präsenz des lettischen Radios überall auf dem Lande und im Alltag, eine enge Beziehung zu Zuhörerinnen und Zuhörern. Über das Radio als meist genutztes Medium in Lettland, und über "Radio 2" als einzigen Sender der ausschließlich lettische Musik spielt. Überlegungen zur Programmgestaltung und mögliche Quoten für Musik in der Landessprache. Über Kultur- und Medienpolitik in 16 unterschiedlichen deutschen Bundesländern, das Verhältnis der Lettinnen und Letten zu Bayern, die Trends aus den USA und Filme aus Holywood.
Über Sprachengesetze in Lettland, an Geschäften und in der Altstadt von Riga, und in Radio und Fernsehen. Über das Verhältnis zwischen Lett/innen und Deutschen, Stereotypen und inner-lettische Schwierigkeiten. Über das häufige Beharren auf der eigenen Wahrheit, München und Bremen im Fußball, und Lettland und Bremerhaven im Eishockey.
Über die Vertretung deutscher Medien in Riga, die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene, das Leben als Nachbar von Russland und Frauen in lettischen Medien. Über das weibliche Übergewicht im Kulturbereich, Männer im Baugewerbe und ungleiche Bezahlung. Über das große Aufsehen, was eine Sendung von "Kulturschock" erzeugt hat, das Thema von sexuellen Übergriffen in der lettischen Gesellschaft, und die Reaktionen im Internet und von den Gesetzgebern. Über das Gefühl, öffentlich - vor allem im Internet - stark angefeindet zu werden und Rückschlüsse auf die journalische Arbeit. Über neue lettische Gesetze, Interviews mit Betroffenen und die Notwendigkeit, weiter an dem Thema zu arbeiten. Über Hierarchien an Hochschulen, menschliche Werte und nicht akzeptable Handlungen. Über Erkenntnisse im Umgang mit hitzigen Diskussionen in der Öffentlichkeit, Menschen die ihr ganzes Leben lang nur eine Lebensanschauung kennen, und die Rückmeldung von betroffenen Frauen. Über lettische Mentalität im Unterschied zu Frankreich oder Griechenland, über die Zukunft der lettischen Medienlandschaft, und die Flut an Desinformation in Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Über die Bedeutung der Arbeit professioneller Jounalist/innen, das Vertrauen auch in Kolleginnen und Kollegen, und in eine aktive lettische Gesellschaft.
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L-E-S-E-S-T-O-F-F
Rein Raud: Der Tod des vollendeten Satzes
Roman, aus dem Estnischen von Cornelius Hasselblatt. Rote Katze Verlag, Lübeck 2025. ISBN 978-3-910563-31-5, 202 Seiten, 22.00 Euro.
Verlagsinfo: Estland zur Zeit der Singenden Revolution: Noch existiert die Sowjetunion, die sich das Land 1940 brutal einverleibt hatte, aber seit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika bröckeln die Strukturen der kommunistischen Diktatur. Viele, vor allem junge Leute, leisten Widerstand und engagieren sich für die Abschüttelung des sowjetischen Jochs und damit für ein freies Estland. Eine Gruppe junger Männer und Frauen hat ein ausgeklügeltes System entwickelt, Personalakten des KGB in die Hände zu bekommen und ins Ausland – nach Schweden und Finnland – zu schmuggeln. Das ist nicht ungefährlich, denn noch funktioniert der Unterdrückungsapparat, der die Gruppe im Visier hat. Zwischenmenschliche Beziehungen, zarte Romanzen und heftige Leidenschaften entstehen – können sie Bestand haben oder werden sie im Spannungsfeld von Vertrauen und Misstrauen gar als Kampfmittel eingesetzt?
Der Autor beschreibt die letzten Jahre vor der Wiedererlangung der Freiheit mit einem feinen Sinn für das menschlich Abgründige und die Komplexität persönlicher Beziehungsgeflechte.
Verlagsinfo: Estland zur Zeit der Singenden Revolution: Noch existiert die Sowjetunion, die sich das Land 1940 brutal einverleibt hatte, aber seit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika bröckeln die Strukturen der kommunistischen Diktatur. Viele, vor allem junge Leute, leisten Widerstand und engagieren sich für die Abschüttelung des sowjetischen Jochs und damit für ein freies Estland. Eine Gruppe junger Männer und Frauen hat ein ausgeklügeltes System entwickelt, Personalakten des KGB in die Hände zu bekommen und ins Ausland – nach Schweden und Finnland – zu schmuggeln. Das ist nicht ungefährlich, denn noch funktioniert der Unterdrückungsapparat, der die Gruppe im Visier hat. Zwischenmenschliche Beziehungen, zarte Romanzen und heftige Leidenschaften entstehen – können sie Bestand haben oder werden sie im Spannungsfeld von Vertrauen und Misstrauen gar als Kampfmittel eingesetzt?
Der Autor beschreibt die letzten Jahre vor der Wiedererlangung der Freiheit mit einem feinen Sinn für das menschlich Abgründige und die Komplexität persönlicher Beziehungsgeflechte.
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M-U-S-I-K-S-C-H-W-E-R-P-U-N-K-T
MATHEI FLOREA
New Grounds
Mathei Florea, Piano
Arghya Sophia Delling - Geige
Cristina Cazac - Geige
Philine Höhnisch - Bratsche
Kornelia Jamborowicz - Cello
Björn Atle Anfinsen - Trompete
Cookie Stephenson - Bass
Johannes Metzger - Schlagzeug
Arghya Sophia Delling - Geige
Cristina Cazac - Geige
Philine Höhnisch - Bratsche
Kornelia Jamborowicz - Cello
Björn Atle Anfinsen - Trompete
Cookie Stephenson - Bass
Johannes Metzger - Schlagzeug
- Cottage -
- Fluidium -
- Notched Trees -
- Yond -
- Metsateel -
- Snap -
- Fluidium -
- Notched Trees -
- Yond -
- Metsateel -
- Snap -
(aus dem Album "SNAP)
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VORSCHAU
DIE BALTISCHE STUNDE
Nächster Sendetermin:
Dienstag, 25. November 2025 - 19.00 - 21.00 Uhr
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DIE BALTISCHE STUNDE
im Radio im Bremern Raum auf UKW 92.5
& ÜBERALL ZU EMPFANGEN im Internet
unter (Audio-Stream)
oder auf www.baltische-stunde.de
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Nächster Sendetermin:
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