29 Juli 2019

BALTISCHE STUNDE 6. August 2019

auf dem Weg von Estrāde zum Jazz!
 Neues aus ESTLAND, LETTLAND und LITAUEN bringt die

BALTISCHE STUNDE


mit viel Musik aus Estland, Lettland und Litauen und Studiogästen
Dienstag, 6.August 2019 - 19.00-21.00 Uhr

Wiederholung am Samstag, den 17. August 2019, 16.00 - 18.00 Uhr

  wie immer auf UKW 92,5 on air - oder 101,85 im  Kabelnetz im Raum Bremen
 
LIVESTREAM:
www.radioweser.tv
oder "Medialab Nord"
 
oder nachzuhören auf www.baltische-stunde.de


Unser Hörangebot diesmal


GESPRÄCHSGÄSTE
Dāvis Jurka + Kārlis Vanags
(Musiker)

  Für viele Menschen in Lettland ist Jazz noch relativ neu 


Über die Latvian Radio Big Band, die musikalische Ausbildung und die Rolle der Musik in der eigenen Familie. Über die Rolle von Erasmus-Austauschprogramme in Europa, Auslandsaufenthalte und die Eröffnung einer eigenen Jazz-Abteilung an der lettischen Musikhochschule. Über die Rolle des Jazz in Lettland, Wurzeln in Deutschland, die Zugänglichkeit des Jazz für Menschen zur Sowjetzeit und die relativ neue Jazztradition in Lettland. Über das Aufblühen der Jazzszene, die besondere harmonische Kraft beim Spielen in einer Bigband und den Anforderungen mit vielen anderen zusammen zu spielen. Von der großen Gemeinschaft einer Bigband, der Freiheit des Musikers, der nötigen disziplin und dem Arbeiten innerhalb eines kreativen Laboratoriums.
Von "Estrāde-Musik", ausweichenden Bezeichnungen zur Sowjetzeit, die Anfänge der Latvian Radio Bigband und die Einflüsse von Duke Ellington, Count Basie und anderen. Von der langsamen Akzeptanz auch von westlichen Einflüssen, den ersten Jazzfestivals der 1960iger Jahre in Tallinn und Riga, und den Schwierigkeiten für jüdische Musiker/innen in dieser Zeit. Über Boris Gammer und seinem Besuch in Riga, die Kompositionen von Egils Straume und Gunārs Rozenbergs, über "Cafehausmusik" und Ähnlichkeiten mit den internationalen Musiktrends. Über Livemusik im Jazzklub "Allegro", dem lettischen Jazzfestival "Vasaras Ritmi", lettischen Gästen aus Kanada und staatlichen Auflagen.
Von Veränderungen seit der Wiedererlangung der Unabhängigkeit, dem Ende der "alten" Radio Big Band, der Überwindung finanzieller Schwierigkeiten und neuen kreativen Möglichkeiten in Riga. Von neuen Chancen, der Reorganisation und Neugründung der Radio Big Band, dem neuen Jazz-Studiengang an der Musikhochschule und neuen Aufgaben in Richtung internationaler Kontakte. Von der Suche nach Konzertmöglichkeiten und musikalischen Kooperaetionsprojekten und neuer Aufmerksamkeit in der lettischen Gesellschaft. Von Erwartungen und Erfolgen auf der JAZZAHEAD, Konzerten auf der "Jazz Baltica", der Zusammenarbeit mit Randy Brecker, Nils Landgren, und der Zusammenstellung der Konzertprogramme. Über lettische Jazzkomponisten, die Vorstellung internationaler Interpreten in Lettland, und die Vorstellung des Musiklandes Lettland in der Welt.
Von der Suche nach Neuem, die Rolle eines Produzenten, von einem aktuellen Projekt mit Musiker/innen aus Frankreich, hohen Reisekosten und die Wichtigkeit persönlicher Kontakte.
Über die Einladung nach Riga, dem Besuch musikinteressierten Touristen in Lettland, Hinweise auf Konzerthallen, Festivals und Konzerte und die Möglichkeit weiterer Informationen auf radiobigband.lv

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L-E-S-E-S-T-O-F-F

Textauswahl aus:  

Die Ostsee - Berichte und Geschichten aus 2000 Jahren

Herausgegeben von Klaus-Jürgen Liedtke. Verlag Galiani, Berlin 2018. 656 Seiten, ISBN 978-3-86971-175-1, 39,00 € (D) / 40,10 € (A).

Verlagsinfo:
Das große literarische Standardwerk zur Ostsee: 128 Texte aus 2000 Jahren über Städte und Inseln, Reisen, Handel, Kriege, Liebe und Leben am und auf dem Meer. Autorinnen und Autoren aus 2000 Jahren erzählen und berichten von Reisen an Land und übers Meer, von Hansestädten und Dünenlandschaften, Geschichten und Geschichte, Schlachten und Schicksalen, florierendem Handel und Strandspaziergängen. Ein einzigartiges Buchprojekt über die Ostsee und alle angrenzenden Länder.
Kanonische Texte der Weltliteratur und Beiträge unbekannterer Stimmen. Erzählungen, Gedichte, Romanauszüge, Briefe und Tagebucheinträge. Über Vergangenes und Gegenwärtiges, über wahre Begebenheiten und erfundene, von großen Taten und kleinen Momenten, von Fundstücken und regem Treiben.
Ein literarisches Porträt einer durch die Ostsee verbundenen Region, das nationale Grenzen überwindet, weite Distanzen und Wassermassen überspannt, vergangene Welten mit heutigen Perspektiven verbindet. Von den ersten schriftlichen Erwähnungen der Ostsee in den Aufzeichnungen des Tacitus, über mittelalterliche Reiseberichte und nordische Sagas, von prägenden Denkern und großen Romanciers des 18. und 19. Jahrhunderts, über die vielfältigen Stimmen der Moderne, der Nachkriegsjahre bis heute.
Mit zahlreichen Erst- und Neuübersetzungen bietet Die Ostsee einen nie dagewesenen Zugang in die literarische Erkundung des europäischen Binnenmeers – die mentale Reisen an die See, in ferne Länder und Zeiten ermöglicht.

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M-U-S-I-K-S-C-H-W-E-R-P-U-N-K-T



LATVIAN RADIO BIG BAND


- Walkin' around -
- I'm a member -
- Ice Eyes -
- Baltic waves -
- Empty live -

aus der CD "Baltic Waves"
BALTIC WAVES
Lasse Lindgren, Latvian Radio Big Band & Berit Andersson
 
radiobigband

Konzert Latvian Radio Big Band  "Jazz Baltica 2018" (feat. Randy Brecker)
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VERY COOL PEOPLE
- All Night Long -
- I Understand / feat. M.Sējāne -
- Roll with it / feat. E.Protektore -
- Pa apli feat. / Edavārdi, ansis & K.Prauliņa -
- One More Drink feat. K.Prauliņa -
aus der CD "Caution! Contains words!"
 Very Cool people
 Oskars Ozoliņš – trompete; Māris Jēkabsons – tenor sax; Laura Rozenberga – posaune. Kristaps Lubovs – baritone sax; Elvijs Grafcovs – gitarre; Māris Vitkus – orgel, rhodes piano; Valters Sprūdžs – bass; Andris Buiķis- schlagzeug, percussion
Very Cool Gusts:
Kristīne Prauliņa – Gesang, Evilena Protektore – Gesang, Ralfs Eilands – Gesang, Maija Sējāne – Gesang, Edavārdi – Gesang, ansis – Gesang, Hannah Horvath – Gesang, Erika Székely – Gesang, Andris Kauliņš – moog & synth.

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VORSCHAU
DIE BALTISCHE STUNDE
Nächster Sendetermin:
Dienstag, 3. September 2019 - 19.00 - 21.00 Uhr
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DIE BALTISCHE STUNDE
im Radio im Bremern Raum auf UKW 92.5
& ÜBERALL ZU EMPFANGEN im Internet
unter (Audio-Stream)
oder auf www.baltische-stunde.de
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Mehr Infos:
INFOBALT - Veranstaltungsübersicht
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Estland-Blog / Lettland-Blog / Litauen-Blog
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01 Juli 2019

BALTISCHE STUNDE 9.Juli 2019

Theater, Theater, - litauisch, deutsch, jüdisch, weltoffen!

 Neues aus ESTLAND, LETTLAND und LITAUEN bringt die

BALTISCHE STUNDE


mit viel Musik aus Estland, Lettland und Litauen und Studiogästen
Dienstag, 9.Juli 2019 - 19.00-21.00 Uhr

Wiederholung am Samstag, den 20. Juli 2019, 16.00 - 18.00 Uhr

  wie immer auf UKW 92,5 on air - oder 101,85 im  Kabelnetz im Raum Bremen
 
LIVESTREAM:
www.radioweser.tv
oder "Medialab Nord"
 
oder nachzuhören auf www.baltische-stunde.de


Unser Hörangebot diesmal


GESPRÄCHSGAST 
Christian Roedig
(Buchautor, Historiker)

  Vieles was die Geschichte von Memel / Klaipeda angeht wirkt heute wie eine versunkene Welt 

Über Würzburg, den Weg in den Nordosten, Memel als nördlicher Posten des Theaterlebens und als Karrieresprungbrett für Schauspieler des 19. Jahrhunderts. Über eine Verwandtschaftsbeziehung zum Schauspieler und Intendant Heinrich Albers, Archivrecherche in Wismar und Kiel, den beruflichen Hintergrund eines Historikers, und Memel als versunkene Welt. Zu Archivmaterialien zum Thema Theater, Lebensgeschichten, Theaterzettel und Heinrich Albers als Schauspieldirektor in Kiel. Über Albers als Opfer des Nationalsozialismus, ein Stolperstein vor dem Kieler Schauspielhaus und Hilfen bei den Recherchen. Über den guten Ruf der Franken, vorausgehende lehrwissenschaftliche Arbeiten, regionalwissenschaftliche Studien und den vorzeitigen Ruhestand. Über einen homosexueller Theaterdirektor in Wismar, eine Ausstellung in Mecklenburg-Vorpommern, den Kieler Geschichtsverein, dem Schweigen in der eigenen Familie und Gerüchte und falsche Behauptungen zum Schicksal des Großonkels. Über das Gerichtsverfahren gegen Albers, die Drohung mit der Einweisung ins KZ und die Vernichtung einer Existenz.
Zu den Zeugnissen des Schicksals von Heinrich Albers, seine Verhaftung mit ungwissem Schicksal und seinen Freitod. Über Parallelen zu Gustav Gründgens, Homosexualität als Lebensform, Rollen und Masken als Spiel und den alles zerstörenden Nationalsozialismus.
Über einen ersten Besuch in Litauen, eine erste Ansicht des Simon-Dach-Brunnens und dem "Deutschen" Theater als Erfindung des Nazi-Propagandaministeriums. Über die Einbeziehung des jüdischen Theaters und die Bevölkerungsbreite des Jahres 1934. Über Grenzüberschreitung, Gastspiele in Kaunas, die litauische Nationaloper, den Austausch der Bühnen und verschiedensprachigen Aufführungen. Über litauisches Jiddisch, die Geschichte der Theatergebäude in Memel / Klaipeda, auf Theaterbalkon und Theaterplatz als Schauplatz der Geschichte.
Über die im Buch erwähnten Theaterstücke, den irreführenden Begriff eines Provinztheaters, Offenheit sogar für von den Nazis verbotene Stücke, die frühere Theatersaison und die Aufgaben der Schauspieler außerhalb des Schauspielens. Über Schminktipps, den Schauspieler Rose und die Chronologie verschiedener Schauspielerleben. Von Festschriften, eine Theaterzettelsammlung in der Akademie der Künste in Berlin, alte Programmhefte auf dem Markt der Antiquariate und die Suche nach Bildmaterial. Über Richard Wagner, Minnas Tätigkeit in Königsberg und den Posten eines Hilfsdirigenten. Über die Reisen von Schauspielern, den Autonomiestatus des Memelgebiets im Zusammenhang mit dem Kulturleben und verdeckten Stiftungen unterstützt vom deutschen Auswärtigen Amt. Über die Gleichschaltung mit Hilfe des Kulturbundes, den Versuch des Verbots nationalsozialistischer Vereinigungen, Reglementierungen und Bespitzelungen.
Über August Kotzebue als meistgespielten Dramatiker des 19. Jahrhunderts, bühnenwirksame Unterhaltungsstücke und Kotzebues Reise über Klaipeda nach Riga. Über Reiseschilderungen von Schauspielern, die Vorliebe für Anekdoten und Kuriositäten und die schwerigen Reisezeiten im Herbst und im Frühjahr. Über das Saisonende am Palmsonntag, Sommer- und Kurtheater, das Frieren im Theater und den Reiz des zugefrorenen Haffs. Über die Fülle des Archivstoffs, Recherche in der historischen Memeler Presse mit Hilfe von Fernleihe und des Dortmunder Zeitungsarchivs und das Bücherschreiben als Lebensinhalt. Über das Vorwort des Bürgermeisters von Klaipeda, die Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Prussia, den Kontakt des Museums für Kleinlitauen und mögliche weitere Buchinteressenten. Über Hinweise zur Geschichte des Theaters in Klaipeda vor Ort, den Umgang mit der Geschichte in Litauen heute, dem Überwinden von Sprachgrenzen und der möglichen Präsentation des Buches in Litauen.Vom Wahrnehmen des Litauischsprachigen von Seiten der Deutschen, der Sichtweise auf Litauen zur Zeit Bismarks, und den weltoffenen Künstlern. Vom reichlich finanziell geförderten deutschsprachigen Theater im Vergleich zum litauischsprachigen Theater, dem Komponist Šimkus und seiner Tätigkeit im Theaterorchester. Von den Plänen zum nächsten Buchprojekt in Luzern und Bezügen zwischen Würzburg und Litauen.

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L-E-S-E-S-T-O-F-F

  


Christian Rödig: Theater im fernen Norden

Memels Schauspielhaus zwischen Preußen, Deutschem Reich und litauischer Republik.
Werk 52 der PRUSSIA-Schriftenreihe, Husum Verlag 2018. 268 Seiten, ISBN 978-3-89876-951-8, 34,95 €.

Verlagsinfo:
Eine Theatergeschichte, wie sie wechselhafter kaum sein könnte, entfaltet sich in Christian Roedigs Darstellung der Entwicklung des 1860 eröffneten Schauspielhauses in Memel (Klaipeda). Den Leser erwarten lebendige Schilderungen des Hauses in unterschiedlichsten politischen Verhältnissen: bis 1918 unter dem preußischen König und deutschen Kaiser, während der französischen Besatzung, in der Republik Litauen und schließlich im Dritten Reich. Der Band dokumentiert nicht nur die Geschichte des Hauses, die Intendanz und die Spielpläne, sondern auch den Inhalt vieler heute längst vergessener Stücke sowie die Biografien des oft hervorragenden Bühnenpersonals. Die Abhängigkeiten von den wechselnden Staatsführungen spiegeln sich im Theaterleben ebenso wie die vorurteilsfreien Beziehungen der Künstler untereinander. Die Dokumentation ist ein wertvoller Beitrag zum deutsch-litauischen Dialog über unsere gemeinsame Geschichte.

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Karl Ristikivi: Die Nacht der Seelen

Aus dem Estnischen von Maximilian Murmann, mit einem Nachwort von Rein Raud. Titel der Originalausgabe "Tingede öö" (1953). Guggolz Verlag, Berlin 2019. 376 Seiten, ISBN 978-3-945370-20-9, € 24 [D] | € 24,70 [A].

Verlagsinfo:
Karl Ristikivi (1912–1977) ist einer von Tausenden Esten, die 1944 vor den Sowjets in den Westen flohen. Bis zu seinem Tod lebte er in Stockholm. »Die Nacht der Seelen« erschien 1953, ein existenzialistischer Exilroman mit surrealistischen Zügen, der seine persönliche Lebenssituation aufgreift. Der Ich-Erzähler, Ristikivis Alter Ego, betritt in der Silvesternacht ein offenstehendes Haus aus Neugier und in der Erwartung, dort Gesellschaft und Unterhaltung zu finden. Schnell wird aber klar, dass der Weg immer tiefer in das Haus hinein auch ein Weg in das eigene Innere, in die eigene Geschichte ist. Plötzlich fällt der Strom aus – es muss ein Verbrechen passiert sein. Der Prozess, der anschließend abgehalten wird, fokussiert aber gar nicht so sehr das mögliche Verbrechen, sondern richtet den Blick vielmehr auf das Menschenleben an sich und die Verfehlungen des Ich-Erzählers im Besonderen.
Meisterhaft versteht es Ristikivi, uns Leser mit Spannung und einer existenziellen Verunsicherung wie den Protagonisten immer tiefer in das Buch hineinzuführen. Von Raum zu Raum, von Szenerie zu Szenerie, von Begegnung zu Begegnung wandeln wir durch das rätselhafte Haus und kommen doch nur bei uns selbst an. »Die Nacht der Seelen« ist ein widerspenstiger und tiefgreifender Roman über eine existenzielle Einsamkeit, aber auch ein Buch über das Schreiben, die Kunst und über die Schöpfungskraft der Phantasie. Maximilian Murmanns Übersetzung legt mit klarer und präziser Sprache den Blick auf einen Text frei, der alles zeigt und freimütig erzählt und der uns Leser dennoch wie ein scharfkantig funkelnder Spiegel auf uns selbst zurückwirft.

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M-U-S-I-K-S-C-H-W-E-R-P-U-N-K-T




Dainius Pulauskas Group


- Moon -
- 13/8 -
- Green -
- Orca -
- Ilgesys -
- Safaga -
- Cape Point -
- Impromtu -
aus der CD "Dainius Pulauskas Group ‎– The Best Of 20 Years"




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VORSCHAU
DIE BALTISCHE STUNDE
Nächster Sendetermin:
Dienstag, 6. August 2019 - 19.00 - 21.00 Uhr
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im Radio im Bremern Raum auf UKW 92.5
& ÜBERALL ZU EMPFANGEN im Internet
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