29 März 2024

BALTISCHE STUNDE 9. April 2024

 

   Neues aus ESTLAND, LETTLAND und LITAUEN bringt die


BALTISCHE STUNDE


Informationen und Musik aus Estland, Lettland und Litauen

Dienstag, 9. April  2024, 19.00-21.00 Uhr

 Wiederholung am Samstag, den 20. April 2024 16.00 - 18.00 Uhr

  in Bremen - wie immer auf UKW 92,5 on air -
 
oder per LIVESTREAM:
www.radioweser.tv
oder "Medialab Nord"

 
oder nachzuhören auf www.baltische-stunde.de


 
Unser Hörangebot diesmal
 

BÜCHERFRÜHLING

Vorgestellt werden drei Bücher: Gedichte aus Litauen, ein Kinderbuch aus Lettland, und das Buch einer deutschen Autorin mit Ausflügen nach Polen und Lettland. 


 

L-E-S-E-S-T-O-F-F

 

Rūta Eidukevičienė, Hans Thill (Hrsg): Lied vom Spaziergang

Gedichte aus Litauen. Reihe "Poesie der Nachbarn", Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg 2024, 191 Seiten. Gedichte von Simonas Bernotas, Nerijus Cibulskas, Vaiva Grainytė, Birutė Grašytė-Black, Tautvyda Marcinkevičiūtė, Donatas Petrošius.
Übersetzt von Rūta Eidukevičienė, Dalia Lorenz, Sigita Barniškienė. Nachdichtungen von Uwe Kolbe, Dagmara Kraus, Thomas Kunst, Marcus Roloff, Lara Rüter und Sonja vom Brocke. ISBN: 978-3-88423-709-0, 26,00 EUR.
 
Verlagsinfo: 
Dass Litauisch eine der ältesten Sprachen Europas ist – der zeitgenössischen Lyrik des baltischen Landes ist das nicht anzumerken. Die Sammlung vereint Gedichte, die sich im Gespräch mit der Gegenwart wissen. Aufregend neu – von namhaften Lyrikern ins heutige Deutsch gebracht. Hier versteht sich Nachdichtung als kreative Arbeit am lebenden Gedicht.
Für Birutė Grašytė-Black ist »Kindheit« ein krasser Schreckensort. Vaiva Grainytė weiß, dass »der Tsunami kein Vegetarier« ist und »jedes Tier seinen Strichcode« besitzt. In seinem Gedicht »So weit das Feuer reicht« zeigt sich Donatas Petrošius kühn und angriffslustig. Tautvyda Marcinkevičiūtė schreibt ihren »Brief an Sylvia Plath«, während Nerijus Cibulskas wissen möchte, »wer kämmt (…) die widerspenstigen Haare des Cellos?«, dekretiert Simonas Bernotas: »wenn man Pech im Leben hat, ist man glücklich nach dem Tod«. 
 
Unsere Auswahl, vorgestellt in der "Baltischen Stunde":
 
Nerijus Cibulskas: Oro uostas / Flughafen - nachgedichtet von Thomas Kunst
Tautvyda Marcinkevičiūtė: Hamburge nebelyja Hamburgeriais / Als in Hamburg die Hamburger aufhörten zu regnen - nachgedichtet von Marcus Roloff
Simonas Bernotas: Trumpa pasivaikščiojimo dainele / Lied vom Spaziergang - nachgedichtet von Thomas Kunst
Simonas Bernotas: Sudėliokime viską į stalčiukus / Alles in die Schubladen - nachgedichtet von Lara Rüter
Simonas Bernotas: Varšuva / Warschau - nachgedichtet von Sonja von Brocke
Vaiva Grainytė: Iškyla pajūry / Der Ausflug ans Meer - nachgedichtet von Uwe Kolbe
Birutė Grašytė-Black: Šermenys / Beerdigungen - nachgedichtet von Ume Kolbe und Thomas Kunst
Donatas Potrošius: Fotopadidinimas / Blowup - nachgedichtet von Lara Rüter
Donatas Potrošius: Kiekvienas poetas yra neišsipildžiusi roko grupė / Jeder Lyriker wäre gern eine nie gegründete Rockband

 
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Rita König: Greta

Roman. Lauinger Verlag, Karlsruhe 2024. ISBN 978-3-7650-9174-2. 406 Seiten, 18,00 €.

Verlagsinfo:
Was passiert, wenn man einen Lebensabschnitt auslöscht?
Nach achtzig Jahren beschließt Greta, noch einmal ihr Kindheitshaus zu sehen. Die Reise über Polen nach Lettland wird für sie nicht nur körperlich anstrengend – vor allem kämpft sie mit den Erinnerungen, die sie verdrängte, verdrängen musste.
Zur gleichen Zeit fliegt Marita nach Lettland, um ihren Geliebten zu suchen. Sie findet Greta und begleitet sie. Greta könnte ihre Großmutter sein – aber ist sie deshalb klüger? Zu Hause in Lettland, wie sie behauptet, mit einer Kindheitsliebe und den Dainas als Trost?
Zwischen traumatischen Erinnerungen und dem Johannisfest breitet sich ein Leben aus, das neun Jahrzehnte umfasst und Greta die Entscheidung abverlangt, wohin sie gehört.

Rita König (*1962) ist diplomierte Betriebswirtin und lebt in Potsdam. Für ihre literarische Arbeit erhielt sie zahlreiche Aufenthaltsstipendien, wie zum Beispiel im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf. Bisher veröffentlichte sie ihre Erzählungen in Literaturzeitschriften und Anthologien.

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Lote Vilma Vītiņa: Der kleine Dichter und der Duft

Mirabilis Verlag, Klipphausen/Miltitz, Oktober 2023. 40 Seiten, durchgängig farbig illustriert von Lote Vilma Vītiņa. Übersetzung aus dem Lettischen: Lil Reif. ISBN 978-3-947857-23-4. Originalausgabe: „Dzejnieks un smarža“, Aminori, Riga 2019

Verlagsinfo:
Es war einmal ein kleiner Dichter, der vor einem großen, leeren Blatt Papier saß und dem so gar nichts einfiel, worüber er schreiben könnte. Doch auf einmal kam durch das offene Fenster eine Wolke herein und sie brachte einen Duft mit, der ihm direkt in die Nase flog! Den Duft von Sommerregen. Der Dichter folgte dem Duft und er kam in die Stadt und den Park – und überall duftete es nach anderen schönen und nicht so schönen Dingen. Und plötzlich wusste er auch wieder, worüber er schreiben konnte …
Ein bezauberndes Kinderbuch über die Düfte in der Natur und der Stadt mit kleinen Gedichten und fantasievollen Bildern, die dazu anregen, die Umgebung bewusst und mit allen Sinnen wahrzunehmen. Und im kunterbunten Vorsatzpapier ist sogar eine duftende Erdbeere versteckt!

LOTE VILMA VĪTIŅA (geb. 1993) lebt in Riga und ist eine lettische Illustratorin, Comiczeichnerin und Lyrikerin. Sie hat an der Lettischen Kunstakademie Malerei studiert und an verschiedenen Ausstellungen und Residenzen in Lettland und im Ausland teilgenommen. Ihre Zeichnungen sind lebendig und gefühlvoll, leicht und spontan. Lote Vilma Vītiņa zeichnet mit der Hand und mit Tusche, oft mit Aquarellfarben. Ihre Illustrationen und Comics wurden von „Liels un mazs“, „kuš!“, „KUTIKUTI“, „Popper“ und anderen veröffentlicht. Ihr Lyrikdebüt meitene (dt. Das Mädchen) wurde 2020 mit dem Goldenen Apfel ausgezeichnet, dem wichtigsten Buchpreis für Buchkunst in Lettland. Für ihr 2021 erschienes Buch Ūdenstornis(dt. Der Wasserturm) erhielt sie den Lettischen Literaturpreis 2022. Die Originalausgabe des Kinderbuches „Der kleine Dichter und der Duft“ erschien im Verlag Aminori in Riga und wurde 2019 mit dem Goldenen Apfel sowie für seine Illustrationen 2020 mit dem Kinder- und Jugendbuchpreis Jānis Baltvilks ausgezeichnet.
https://lotevilma.com/

LIL REIF (geb. 1975 in Dresden) studierte Russisch, Portugiesisch und Jura in Berlin, Moskau und Évora und wurde mit einer Arbeit im Bereich Soziolinguistik promoviert. Während eines dreijährigen Aufenthalts an der Fakultät für Translationswissenschaften der Hochschule Ventspils lernte sie Lettisch und organisierte mit dem Internationalen Schriftsteller- und Übersetzerhaus und der Stadtbibliothek Werkstätten zum Literaturübersetzen. Sie lebt in Wien, wo sie neben ihrer Arbeit als Expertin für Europäische Forschungsförderung Literatur aus dem Lettischen übersetzt. 2018 erhielt sie für die Übersetzung eines Auszugs aus dem Roman „Der Geschmack von Blei“ von Maris Berzinš den Übersetzerpreis der Stadt Wien.

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M-U-S-I-K-S-C-H-W-E-R-P-U-N-K-T

 
 

EESTI POPS


  Imandra Lake – Ole mu laev (3Pead “Oh, sa rõõmus aeg” remix)
Marten Kuningas – Küll nokib häst
Animal Drama – Keskküte
Andres Lõo – Mony Money Money (Djerro “Private Dancer” remix)
Opium Flirt – Tonite
Jarek Kasar – Lumi
Rasmus the Rassakas – Viive sünnipäev
Murd – Piiritus (Eesti Pops mix) [seni avaldamata]
Tehnoloogiline Päike – Suvevaheajaks maale (Eesti Pops mix)
Jagaspace – Ilu
Heini Vaikmaa ja Mahavok – Galaktikad (Murd “Siin ja praegu” remix)
Bonzo – Laulud laotan luidetele
Orelipoiss – Tulen tagasi
Laulan Sinule – Masina sees (Eesti Pops mix)
HU? – UFO jaanitulel (3Pead “Headbangers” remix)
Leslie Da Bass – Dressibluus (Murd “Pühajärve bluus” remix)
Tallinn Daggers – Edge of the World

aus dem Album "EESTI POPS 2"

Radiosendung "Eesti Pops" (ERR) Erkki Tero / Janek Murd
 
EESTI POPS (Raadio 2) 

EESTI POPS Podcast
 
EESTI Pops Discography
 

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VORSCHAU
DIE BALTISCHE STUNDE
Nächster Sendetermin (diesmal ausnahmsweise!):
Dienstag, 7. Mai 2024 - 19.00 - 21.00 Uhr
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DIE BALTISCHE STUNDE
im Radio im Bremern Raum auf UKW 92.5
& ÜBERALL ZU EMPFANGEN im Internet
unter (Audio-Stream)
oder auf www.baltische-stunde.de
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01 März 2024

BALTISCHE STUNDE 12.März 2024

   Neues aus ESTLAND, LETTLAND und LITAUEN bringt die


BALTISCHE STUNDE


Informationen und Musik aus Estland, Lettland und Litauen

Dienstag, 12. März  2024, 19.00-21.00 Uhr

Hinweis: am 12. März wird von Radioweser.tv auch eine Debatte der Bremischen Bürgerschaft live übertragen. Für den Fall, dass diese nicht rechtzeitig bis Sendebeginn der "Baltischen Stunde" beendet wird, empfehlen wir www.baltische-stunde.de als Möglichkeit zum Hören / Downloaden 
Wiederholung am Samstag, den 23. März 2024 16.00 - 18.00 Uhr

  in Bremen - wie immer auf UKW 92,5 on air -
 
oder per LIVESTREAM:
www.radioweser.tv
oder "Medialab Nord"

 
oder nachzuhören auf www.baltische-stunde.de


 
Unser Hörangebot diesmal
 

GESPRÄCHSGAST


Prof. Dr. Nicole Nau
(Sprachwissenschaftlerin, Philologin, Übersetzerin)

Schon von meinem ersten Besuch an hat mich Lettland besonders angesprochen 

Über die Schulzeit, Aufenthalte im Rheinland, Rhein-Main-Gebiet und Studium in Hamburg. Über den Weg zu Russisch und Finnisch, eine erste Annäherung an das Estnische und den Einstieg ins Lettische. Über die Lettisch-Dozentin Aija Priedīte und ihre Art der Sprach- und Kulturvermittlung. Über den ersten Besuch in Lettland, Lettisch als wenig erforschte Sprache und die Liebe zum Land Lettland. Über unkonventionelles Reden in fremden Sprachen, als bedrohlich empfundene sowjetische Realität, einen Besuch in Leningrad und handverlesene Kontakte. Über den ersten Besuch in Lettland 1994, das nicht sehr ausgeprägte lettische Selbstbewußtsein, das Besondere an Lettland und Pläne, sich auch mal um Litauen und Estland zu kümmern. Über die lettgallische Sprache, das kulturgeschichtlich Besondere an der Region Lettgallen / Latgale, 20 Jahre Leben in Polen und Regionalstolz in Lettland. 
Über eine Sommerschule mit Linguistin und Kulturhistorikerin Lidija Leikuma, die Erforschung des Lettgallischen, Fernsehinterviews und die Tüftlerin als Übersetzerin. Über das Finden der richtigen Wörter, das Übersetzen von Dialekten und die Arbeit am Buch "Das Bett mit dem goldenen Bein". Über Bäume im alten Licht, die Sprache von Zigmunds Skujiņš, ausgedachte Wörter und die Letten als starke Menschen. Über Landwirtschaft als Thema in der lettischen Literatur, lettische Butter in Berlin, Hanf und Flachs und das Dazulernen beim Übersetzen. Über ein Lettisch-Lehrbuch für Studierende und Lettisch lernende Polen und Polinnen. Über den Baltistik-Studiengang in Greifswald, Sommer an der Ostsee, den Blog "Lettland lesen" und den Austausch zwischen verschiedenen Lettisch-Übersetzer/innen. Über die Arbeit von "Latvian Literature", internationale Übersetzer/innentreffen, das Schriftsteller- und Übersetzerhaus in Ventspils und mögliche Arbeitsstipendien. 
Über die Perspektive einer Lettland-Liebhaberin in Polen, eine Nicht-Lettin mit Lettischkenntnissen, Lettland auf Buchmessen und das Interesse der Polen an Lettland. Über die ersten polnischen Absolvent/innen mit Lettisch-Schwerpunkt, Unterschiede der Mentalität zwischen Polen und Lettland und polnische Realtitäten heute. 
Über die Sorgen um den Erhalt einer friedlichen Entwickluing, die gesellschaftliche Entwicklung in Lettland, europäische Perspektiven und der drohende unberechenbare Nachbar Russland. Über den Wunsch nach positiven Veränderungen auch in Russland, Russen in Lettland, und frisch aus dem Lettgallischen übersetzte Märchen. 
 
zum Weiterlesen: 
 
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L-E-S-E-S-T-O-F-F

 

Melanie Frank: Sprache im Spannungsfeld von Nation und Demokratie

Lettlands Sprachenpolitik seit Wiedererlangung der Unabhängigkeit. Veröffentlichungen des Nordost-Instituts, Band 32. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2023. ISBN 978-3-447-12067-8, 248 Seiten, 38,00 Eur[D] / 39,10 Eur[A]

Verlagsinfo: Ausgangspunkt der Arbeit ist die Frage nach dem Verhältnis von Demokratie und Nationalismus in der Sprachenpolitik seit Zusammenbruch der Sowjetunion. In diesem Politikfeld wurden wichtige Schlüsselentscheidungen der postsowjetischen Transformation getroffen, die den Umgang mit den russischsprachigen Minderheiten in den jungen Staaten betrafen. Die Bedeutung der Sprachenpolitik für die politische Transformation wird zunächst anhand vier Länder mit großen russischsprachigen Minderheiten – Estland, Lettland, Moldau und Ukraine – herausgearbeitet. Im Anschluss wird in einer Tiefenanalyse des lettischen Falls geprüft, ob Kriterien für eine Vereinbarkeit von Nationalismus und Demokratisierung in Lettlands Sprachenpolitik seit Wiedererlangung der Unabhängigkeit gegeben waren. Auf Grundlage der Auswertung eines umfangreichen Korpus originalsprachlicher Primärquellen wurden die politischen Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozesse im Feld der Sprachenpolitik herausgearbeitet und analysiert. Melanie Frank zeigt auf, inwiefern die Kriterien für eine Vereinbarkeit von Demokratisierung und Nationalismus nicht erfüllt wurden und in der lettischen Sprachenpolitik demokratische Anforderungen hinter den Zielen einer nationalisierenden Politik zurückstanden. Die Arbeit schließt mit einer Einordnung der Ergebnisse vor dem Hintergrund zweier Ereignisse, die in Verbindung mit der Sprachensituation und einem geringen Vertrauen der Bevölkerung in die politischen Institutionen eine besondere Herausforderung für die lettische Demokratie darstellten: die Corona-Pandemie, die im März des Jahres 2020 Lettland erreichte, und der russische Angriff auf die Ukraine am 24. Februar des Jahres 2022.
 

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M-U-S-I-K-S-C-H-W-E-R-P-U-N-K-T

 
 

RÜÜT

 Maarja Soomre (Gesang  / Melodica / Kannel)
Maili Metssalu (Gesang / Geige)
Juhan Uppin (Gesang / Estnisches diatonisches Akkordeon / Kannel) 
Jaan-Eerik Aardam (Gesang / Gitarre)
 
- Toonetuuled -
- Kiriküüt -
- Kadrile -
- Jännupoig -
- Poissmehe polka -
- Valtsike -
- Õiepuu -
- Kukumama -
- Neiud mängivad mäella -
- Õitsi -
(aus dem Album "Kiriküüt")
 
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- Rüüt Rüüt -

(aus dem Album "Kadakad")
 
 
 
 

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VORSCHAU
DIE BALTISCHE STUNDE
Nächster Sendetermin:
Dienstag, 9. April 2024 - 19.00 - 21.00 Uhr
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