immer nur die Liebe!
Neues aus ESTLAND, LETTLAND und LITAUEN bringt die
BALTISCHE STUNDE
mit viel Musik aus Estland, Lettland und Litauen und Studiogästen
Dienstag, 15.November 2016 - 19.00-21.00 Uhr
Wiederholung am Samstag, den 26. November 2016, 16.00 - 18.00 Uhr
wie immer auf UKW 92,5 und im Kabelnetz auf 101,85 (Raum Bremen).
komplette Übersicht zu allen Orten und Frequenzen:
www.radioweser.tv hören
oder nachzuhören auf
www.baltische-stunde.de
Unser Hörangebot diesmal
GESPRÄCHSGAST
(Schriftsteller, Übersetzer, Autor)
Die eigenen Kinder sind die ehrlichsten Kritiker !
Wie es zur Vorliebe für das Französische kam, von Edith Piaf und l'amour, vom Ansehen und der Stellung des Französischen und des Deutschen im Estland der 1990iger Jahre, vom Klang der Sprachen, falschen Einordnungen des Deutschen als Militärsprache und vom Deutschen als Sprache von Goethe und Schiller.Vom Rang des Französischen in estnischen Schulen, vom Wirken europäischer Institutionen in Estland, zum guten Ruf von Paris aus estnischer Sicht, von estnischen Künstlern in Frankreich, und von einer engagierten Französisch-Lehrerin in Tartu. Von neueren deutschen Aktivitäten in Estland, von notwendigen Deutschkenntnissen im Studium und von den Beziehungen zwischen Estland und Deutschland. Von Literaturübersetzungen, Übersetzertätigkeit und dem eigenen Schreiben. Von frühen Gedichten und der Motivation zu schreiben, von bewegten Zeiten des Umbruchs und von Vergleichen mit heute.
Von rebellierender Kultur, vom Schreiben von Kindergeschichten als Vater von vier Kindern, Gute-Nacht-Geschichten und vom wichtigen ständigen Kontakt mit Kindern. Vom Vermeiden der Langeweile, vom Spielen mit der Sprache und vom testweisen Vorlesen vor den eigenen Kindern. Vom Höflichkeitsniveau unter Kindern, von Geschichten die zu Filmen werden könnten, von Crowdfunding-Projekten und Werbeclips.
Vom estnischen Schriftstellerstipendium als Pilotprojekt, geregelter Bezahlung für fünf Schriftsteller/innen und drei Jahre. Von aktuellen Aktivitäten dieser Schriftsteller/innen, möglichen Übersetzungsprojekten, Auftritten auf Messen und kreativem Optimismus.
Übersetzung: Kristiina Jessen
Indrek Koff als estnischer Kinderbuchautor (Kinderbuchzentrum)
Indrek Koff im Institute Français
Indrek Koff und die Französisch-Estnische Zusammenarbeit (Prantsusmaa-Eestis)
Lesungen in Deutschland (Info der Estnischen Botschaft)
Estnisches Literatur-Informationszentrum über Indrek Koff
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L-E-S-E-S-T-O-F-F
Verlagsinfo:
Anton Hansen
Tammsaare (1878–1940) nimmt in »Das Leben und die Liebe« ebendieses
Leben und ebendiese Liebe so tiefenscharf unter die Lupe, dass beides
sich aufzulösen scheint. Irma, ein junges, unbedarftes Mädchen, zieht
vom Land in die Stadt. Dort möchte sie ihre diffusen Sehnsüchte und
namenlosen Träume verwirklichen. Sie nimmt eine Stelle als Hausmädchen
bei dem alleinstehenden Herrn Ikka an, und ein vertracktes Spiel um
Liebe und Geliebtwerden beginnt. Liebt Herr Ikka Irma? Oder schwärmt
umgekehrt Irma heimlich für Herrn Ikka? Will er sie verführen? Oder
wünscht sie sich nichts sehnlicher, als von ihm geliebt zu werden?
Die Liebe muss immer wieder ausgehandelt, bestätigt, infrage gestellt oder ein- und ausgeredet werden in diesem tänzelnden Roman, der zugleich federleicht und zentnerschwer, gewitzt und tragisch, mitfühlend und schonungslos ist. Sobald man denkt, Gewissheit über die Gefühle der Figuren erlangt zu haben, werden die Vorzeichen im nächsten Kapitel verschoben. Und plötzlich ist alles anders, als es gerade noch schien. Es kommt auf die Perspektive an und darauf, wessen Gefühlen oder wessen Behauptungen man Glauben schenkt. Anton Hansen Tammsaare, der große Klassiker der estnischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, behält immer alle Fäden in der Hand, seine große Kunst besteht in einer vermeintlich harmlosen, aber glasklaren Sprache, die in ihrer Präzision auf einen tieferen Kern abzielt. »Das Leben und die Liebe« zeigt: Über das ewige Thema der Liebe ist noch längst nicht alles gesagt und geschrieben!
Die Liebe muss immer wieder ausgehandelt, bestätigt, infrage gestellt oder ein- und ausgeredet werden in diesem tänzelnden Roman, der zugleich federleicht und zentnerschwer, gewitzt und tragisch, mitfühlend und schonungslos ist. Sobald man denkt, Gewissheit über die Gefühle der Figuren erlangt zu haben, werden die Vorzeichen im nächsten Kapitel verschoben. Und plötzlich ist alles anders, als es gerade noch schien. Es kommt auf die Perspektive an und darauf, wessen Gefühlen oder wessen Behauptungen man Glauben schenkt. Anton Hansen Tammsaare, der große Klassiker der estnischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, behält immer alle Fäden in der Hand, seine große Kunst besteht in einer vermeintlich harmlosen, aber glasklaren Sprache, die in ihrer Präzision auf einen tieferen Kern abzielt. »Das Leben und die Liebe« zeigt: Über das ewige Thema der Liebe ist noch längst nicht alles gesagt und geschrieben!
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Verlagsinfo:
Erzählt wird von der Liebe zwischen zwei Menschen, von ihrer heimlichen Beziehung, die von gestohlener Zeit lebt. Zeit, die dem Alltagsleben gestohlen wird, den Ehepartnern, Freunden und Bekannten. Der Roman wirft Fragen auf, die uns alle betreffen: Woran erkennt man die wahre Liebe? Wie geht man mit ihrer emotionalen Last um? Ist sie mit der Realität vereinbar? In die Handlung eingewoben sind philosophische Überlegungen zur Zeit, von der wir immer zu wenig haben und die doch eine scheinbare Ewigkeit dauern kann.
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Verlagsinfo:
„Zakhor“ bedeutet im Hebräischen „Erinnere Dich!“. Unter diesem Motto wurden
Künstlerinnen und Künstler aus Vilnius aufgefordert, sich kreativ mit dem Thema „Jüdisches Leben und jüdische Kultur in Vilnius“ auseinander zu setzen und ihre Erinnerungen, Gedanken und Vorstellungen auf Papier oder Leinwand zu bringen. Dreißig der im Wettbewerb eingereichten Arbeiten finden sich im vorliegenden Katalog. Diese Werke werden in den nächsten Jahren weltweit ausgestellt, an Orten, in denen heute Nachfahren litauischer Juden leben, u.a. Argentinien, Brasilien, Israel, Südafrika und den USA. (Buchtext in Englisch)
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M-U-S-I-K-S-C-H-W-E-R-P-U-N-K-T
MEROPE
- Dabile -
- Sunday love -
- Rainbow -
- Petite pois -
- Wolf -
- Cenote -
- Tralara -
- Bijune -
- Sunday love -
- Rainbow -
- Petite pois -
- Wolf -
- Cenote -
- Tralara -
- Bijune -
(aus der CD "Amaranthine")
Merope Music
Jean–Christophe Bonnafous (Frankreich) – bansuri
Indre Jurgeleviciute (Litauen) – voice, kankles
Bert Cools (Belgien) – guitar and effects
Marcello Windolph (Deutschland/Brasilien) – acoustic bass
Miguel Hiroshi (Spanien) – percussion
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ARVYDAS MALCYS
- Plexus / Raizginys -
Lithuanian Chamber Orchestra unter der Leitung von Robertas Šervenikas
(aus der CD "Cleaved Silence")
Music Information Centre Lithuania
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VORSCHAU
DIE BALTISCHE STUNDE
nächster Sendetermin:
Dienstag, 13.Dezember 2016 - 19.00 - 21.00 Uhr
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DIE BALTISCHE STUNDE
im Radio im Bremern Raum auf UKW 92.5
& ÜBERALL ZU EMPFANGEN im Internet
unter (Audio-Stream)
oder auf www.baltische-stunde.de
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Mehr Infos:
INFOBALT - Veranstaltungsübersicht
INFOBALT-Fernsehvorschau
Estland-Blog / Lettland-Blog / Litauen-Blog
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Dienstag, 13.Dezember 2016 - 19.00 - 21.00 Uhr
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